Berufsorientierung
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Berufsorientierung
Wahlpflichtunterricht
Die Wilhelm-Leuschner-Schule bietet ein breit gefächertes Wahlpflichtangebot ab der 8. Klasse an.
Aus verschiedensten Kursen können die Schülerinnen und Schüler auswählen und sich individuell weiterbilden.
Die Kurse sind verpflichtend und werden im Zeugnis mit einer Note aufgeführt (Fehlzeiten müssen entschuldigt werden!).
Zu Beginn eines jeden Schuljahres müssen sich die Schüler und Schülerinnen zu neuen Kursen anmelden. Die Klassenlehrer beraten individuell und helfen bei der Einwahl.
Die Leiter sind Lehrer und geschulte Personen aus Vereinen oder selbständigen Bereichen.
Das Angebot kann in jedem Schuljahr leicht variieren.
Ziel ist es, den Schüler und Schülerinnen erste Einblicke in die Berufswelt zu geben, sich mit den eigenen Fähigkeiten auseinanderzusätzen und Berufsfelder kennenzulernen.

Lernwerkstätten – Praxisnahes Lernen mit Zukunft
Das Projekt Lernwerkstatt wird für Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klassenstufen angeboten.
In den Räumlichkeiten der Wilhelm-Leuschner-Schule werden die Lernwerkstätten Holz, Schmied, Fahrradmechanik, Friseur, Kochen, Automechanik und Maler angeboten.
Die Schülerinnen und Schülerder 8. Klassenstufen wählen sich zu Beginn des Schuljahres verbindlich in die Lernwerkstätten ein. Ein Wechsel in eine andere Lernwerkstatt ist nur in Ausnahmefällen, mit Absprache der Klassenlehrkraft möglich.
Die Kurse werden wöchentlich angeboten.
Bei der Konzeption und Durchführung wird darauf geachten, dass praxisnahe Lernsettings mit hohem Arbeitsweltbezug überwiegen.
Schülerinnen und Schüler, die erfolgreich am Projekt Lernwerkstatt teilgenommen haben, erhalten ein von der Schule sowie der Kreishandwerkerschaft ausgestelltes und unterschriebenes Zertifikat. Dieses Zertifikat, welches die regelmäßige Teilnahme und Qualifikation im gewählten LWS-Bereich nachweist, soll den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden.

